Montag, 28. Mai 2018

Spiritualität in der Natur




Heute bin ich auf diesen Artikel gestoßen, in dem Kris Abrams ein paar Ideen ausführt, eine Art spirituelle Beziehung zur Natur zu pflegen. Teilweise etwas esoterisch, ja, vielleicht ... dennoch finde ich, dass da Ansätze drin sind, die eigentlich Menschen jeder Weltanschauung, die irgendwie eine Art Bewusstsein für die Natur entwickeln wollen, verwenden können.

Habe mich dann gleich praktisch davon inspirieren lassen und unternahm einen abendlichen Waldspaziergang. Als Christ rede ich nicht mit der Natur, was ich aber getan habe, ist, bewusster auf das, was da im Wald um mich herum passiert, zu achten, hinzuhören. Habe mir dann auch einen speziellen, für mich geheimnisvollen Platz gesucht, und dort mit Gott geredet, bewusst auch mal nicht über meinen Tag oder ähnliches, sondern über das, was ich sehe, oder einfach nur die Szene, das abendliche Licht der Sonne, den Gesang der Vögel, auf mich wirken lassen. Ich nahm mir auch bewusst die Zeit, die Vögel, die man in den Bäumen normalerweise nur hört, zu entdecken und zu beobachten. Es hat gut getan, sich auf diese Ordnung einzulassen, die älter ist als ich, und die ein ganz eigenes, uraltes Recht besitzt, das der, der alles geschaffen hat, vielleicht ganz unabhängig von irgendwelchen stumpfsinnigen Nützlichkeitserwägungen, großzügig schenkte.

Sonntag, 27. Mai 2018

Spam

In einem E-Mail-Account, den ich besitze, landen regelmäßig Spam-Mails, in denen ich aufgefordert werde, angebliche Rechnungen zu bezahlen, in denen mir gedroht wird, dass ein Inkassoverfahren in die Wege geleitet wäre, Bitte um Rückmeldung ... Jetzt hat sich der laue Spam-Wind aber gedreht: Spam-Mails, ich hätte Geld gewonnen, mein Geld stünde bereit ... Au ja! Wundervoll! Habe jetzt mittels automatischer Umleitung (und wie man das eben immer macht, sie wissen schon!) die Geld-Gewinner-Spams direkt mit den Achtung-Rechnung-Sie-werden-in-den-Schuldturm-geworfen-Spams in Kontakt gebracht. Somit sind jetzt alle Spam-Forderungen durch die gesammelten Spam-Gewinne ausgeglichen. Toll, wie fröhlich und unkompliziert das Leben oft sein kann!

Samstag, 26. Mai 2018

"Welt retten"

Sehr geehrtes Schwein,

hiermit beantrage ich untertänigst die Sperrung eines weiteren Begriffs. Es handelt sich um das Schlagwort "die Welt retten" in all seinen Ausprägungen. Als besonders ärgerlich empfinde ich hierbei die Bezeichnung von z. B. im Umweltschutz oder in anderen gesellschaftspolitisch relevanten Bereichen mit Gemeinnützigkeitsfaktor aktiven Menschen als "Weltretter". Ich kann nicht sagen, ob dieser Begriff erst mit einem bestimmten von einem gewissen deutschen Sänger dargebotenen Lied seinen Einzug in die Verwendung in solchem Kontext gefunden hat, es ist auch eigentlich für meinen Antrag auf restlose Sperrung irrelevant. Alles in allem ist mir dieser ironisch-spaßige Ton, die heitere Superheldencomic-Assoziation, der bzw. die scheinbar einem ernsten Thema die Schwere nimmt bzw. nehmen soll ein Gräuel. Manches Ernstes muss einfach auch ernst bleiben, wie ich finde, und dieser postmoderne Zwang zur Buntlackierung ist aus meiner Sicht einfach falsch und albern.

Exkurs: Einen "Weltretter" ("Salvator Mundi") kennt übrigens die christliche Religion in Jesus Christus. Er ist dort die einzige Person, der solches Prädikat zusteht. Nun ist nicht jeder Mensch Christ, und ich will auch niemandem durch ein Hintertürchen seine persönliche und bestimmt auf guter und gewissenhafter Denkarbeit beruhende Weltanschauung madig machen oder diese infrage stellen. Aber ich meine, dass auch z. B. dem überzeugten Atheist aus einer anderen Denkrichtung kommend dieses quasi religiöse Prädikat des "Weltretters" ein Ärgernis sein muss, und vielleicht, o ihr Gläubigen, Ungläubigen und Unentschlossenen dieser Welt, können wir uns darauf einigen, Ernstes ernst sein zu lassen, und stattdessen lieber zu harter Arbeit zu greifen, zur Veränderung der Welt oder auch nur des eigenen persönlichen Lebens.

Sehr geehrtes Phrasenschwein, ich, der ich das Plädoyer für den Ernst des Ernstes quasi mit diesen Zeilen teilweise selbst unterlaufen habe, bitte Dich jedenfalls freundlich um Sperrung des Begriffes "Weltretter" und all seiner Derivate im genannten Zusammenhang.

Mit herzlichen Grüßen

Der Autor dieser Zeilen

Mittwoch, 23. Mai 2018

Langeweile und beschwipstes Fernsehen

Liebe Damen und Herren: es regnet.
Falls Sie also heute nichts vorhaben und lieber im Haus bleiben wollen, möchte ich Ihnen folgend einen Tipp zu (naja) guter Unterhaltung geben.
Und zwar sahen die Damen des Hauses und ich neulich (und völlig nüchtern) die Episode "Sonnenwende" der beliebten Krimireihe "Tatort" an. Um es kurz zu machen: wir fanden diese so richtig doof! Da drischt man die Klischees bis es staubt und raucht. Ein (anfänglich noch nicht als solcher erkennbarer) Mord im Umfeld rechtsextremer Ökobauern im Schwarzwald. Eine verbotene Liebe der des Umfeldes überdrüssigen Tochter des Hauses zu (genau!) einem Ausländer. Dunkle Machenschaften des Verfassungsschutzes. Der Staat, der alles vertuschen will. Man kann sowas bestimmt auch gut erzählen. Man kann aber auch auf allerhand Wohnzimmerklischees herumreiten, bis sich die Balken biegen. Wer aber gerne betrunken fernsehen möchte, voila!, hier ist der perfekte Film dafür!
Mein Lieblingssatz aus der Folge ist übrigens (so ungefähr): "Und das da drüben, das ist Gerwald mit seiner Sippe aus Bayern" ... und dem ist dann auch schon garnichts mehr hinzuzufügen.



... oder vielleicht doch (schnell noch tatsächliche Hintergründe):

Artamanen (Eintrag bei Wikipedia)

Dienstag, 22. Mai 2018

Nachtrag Natur und Glauben

"In den Domen der Natur"


 
Vor einiger Zeit hatte ich mir hier mal Gedanken zum aus meiner Sicht nicht ganz zufriedenstellend geklären Verhältnis des (meines?) Glaubens zur Natur gemacht. Als Ergänzung bzw. Hinweis möchte ich nun noch das grobe Stichwort "Keltisches Christentum" in den Raum stellen. Es könnte für mich lohnenswert sein, hier mal irgendetwas nicht ganz esoterisches zu lesen.

Siehe auch:
"Alte Wurzeln ausgraben - Was fasziniert an der keltisch-christlichen Spiritualität" (Artikel auf jesus.ch)

Montag, 21. Mai 2018

Rund um die Houbirg

Kennt immer den Weg:
Der Wegweiser

Den Pfingstsonntag nutzte ich dazu, mit einem Bekannten eine Runde in der Gegend um Happurg zu gehen. Nachdem es anfangs regnete, starteten wir in Happurg schon mit erträglichem Wetter, später im Laufe des Tages wurde das Wetter mit Blattgold aus der Sonne überzogen. Herrlich!

Die Gegend ist durchaus geschichtsbelastet und geschichtsbeladen. Wir gingen vorbei an den furchtbaren Bauversuchen des NS-Regimes, das plante, eine Flugzeugmotorenfabrik in den Felsen zu treiben. Sehenswert sind die verschiedenen Infotafeln hierzu.

Vorbei gingen wir auch an Relikten der alten Kelten, welche hier einst siedelten.

Mein sonst gerühmtes und verlässliches Wanderführerpüchel, der Albert, konnte entgegen seiner sonstigen Gewohnheit oft nicht mit seinen Beschreibungen in das Gehirn des Autors dieser Zeilen dringen, sodass manches Mal rätseln und improvisieren angesagt war, was aber nicht störte, da die Länder dort ohne Ausnahme schön sind.

Der Blick ins Tal in der Gegend des "Hohlen Felsen" überwältigte mich. Auch die anderen anwesenden Wanderer waren überwältigt, teilweise gar so, dass sie fürchteten, samt Kind und Elternschaft in den schwindelnden Abgrund zu stürzen. Glücklicherweise passierte nichts derartiges.

Zum Abschluß unserer Tour nahmen wir noch einen Abstecher über den Keltenwall auf der Houbirg, welchen ich sehr beeindruckend fand.
Kurz darauf hätte das Wandern eigentlich am Bahnhof in Happurg sein Ende finden sollen. Leider fuhr uns der Zug vorbei, und eine ganze Stunde in Happurg auf die nächste Bahn zu warten war nicht ganz in unserem Sinne. So marschierten wir dann noch gar bis Hersbruck, wo wir im Lichte der milden Abendsonne ankamen, die fleißig glühte, beleuchtend die Türme der Stadt, Frauen, Männer und das junge Volk in den Pegnitzauen.

Donnerstag, 17. Mai 2018

Weißer Spargel aus der Kiste

Spargel am Abend ...

Besagte Kiste (siehe den letzten Post!) wurde gleich heute geliefert. Mit dabei u. a. weißer Spargel. Und nun war es soweit, das erste Mal in meinem Leben habe ich (siehe Beweisfoto!) weißen Spargel zubereitet, folgend Catharina Eidingers Rezept in Bayerische Küche vegan. Und es ist mir garnicht schlecht gelungen, wie ich ohne übermäßiges Eigenlob nun einfach mal so festhalten will!

Einen schönen Abend wünscht der Spargelmann.

Dienstag, 15. Mai 2018

"Ökokiste"

Aufgrund verschiedener vorapokalyptischer Vorgänge (und einer Meldung zum Vortrag von Prof. Dr. Klaus Buchner in Wolfratshausen) haben wir uns heute entschieden, wieder eine Ökokiste mit saisonal-regionalem Gemüse zu bestellen. Das ist im Vergleich eher der Tropfen auf dem heißen Stein (womit wir wieder in der Diskussion Apokalypse und Hoffnung wären...), oder vielleicht eine Maßnahme im Rahmen der Politik der kleinen Schritte. Aber irgendwas muss man ja machen, oder? Was schadet's!

Wenn ich heute ein Apfelbäumchen gepflanzt hätte und morgen ginge die Welt unter, so hat zumindest das Apfelbäumchen keine Schuld dran.

Sonntag, 13. Mai 2018

Aufschub, euer Ehren!

Seit Wochen schreibe ich an einem bestimmten Text für den Eisernen Rhein, einem Text wahrhaft epischen Ausmaßes. Und jedes Mal befällt mich dann ein Grausen, welches dazu führt, dass ich nach einem Absatz finde, dass ja alles so wahnsinnig kompliziert ist, und die schiere Dimension der Aufgabe erschreckt mich. Dann lege ich alles weg bis zum nächsten Abschnitt, Tage oder Wochen später... Bald nimmt es neurotische Züge an. Furchtbar!

Freitag, 11. Mai 2018

Wanderung zu Christi Himmelfahrt, Diverses

Wald nahe Hagenhausen

Zu Christi Himmelfahrt war eine Gruppenwanderung geplant. Leider kam es wie befürchtet, der Gruppenwanderung fehlte dann die Gruppe. Nunja, so packten eben nur zwei Menschen ihren Rucksack und zogen los, von Altdorf über Hagenhausen nach Gnadenberg und Unterölsbach, und von dort zurück. Zum Abschluß kamen wir in den Regen, was aber nicht wirklich gestört hat. Auf der Heimfahrt Dunkel und Gespräche über Tischtennis und bleierne Hände.


Etwas anderes: bin heute zufällig an der Baustelle "Strand" am Südufer des Wöhrder Sees vorbeigefahren. Dort Hinweisschilder, dass eine Sicherheitsfirma die Baustelle überwacht (...nachdem ja besonders kluge Zeitgenossen dort vor einem Jahr gewütet haben!) wird. Irgendwie erscheint mir das krank. Da wird eine wunderbare Anlage zur allgemeinen Erholung erbaut, und den Menschen hier fällt nichts besseres ein, als alles kaputt zu machen.
Habe auch gesehen, dass dort ein richtiger kleiner Park mit Bänken, Grün, Hecken etc. entsteht.
Leider befürchte ich, dass nach spätestens einem Jahr alles wieder total zerrupft, vermüllt oder sonstwie zerstört sein wird. Weil die Leute irgendwelche grundliegenden Dinge verlernt haben?

Dienstag, 8. Mai 2018

Max Alfred Vogel - Neue Gedichte

Neue Gedichte

Heute erhielt ich das vor einiger Zeit bestellte, inzwischen vor schlappen 104 Jahren erschienene Buch "Neue Gedichte" von Max Alfred Vogel. Folgende Erkenntnisse gewann ich: Ja, es ist jener Vogel, nach dem ich gesucht habe. Nein, näheres zur Biografie M. A. Vogels konnte ich nicht herausfinden. Vorerst habe ich nur ein wunderschönes altes Buch in gutem Zustand dazugewonnen.
Für alle übrigen Erkenntnisse verweise ich speziell auf einen meiner vorherigen Posts zu Vogel.

Ansonsten:
M. A. Vogel in der Deutschen Gedichtbibliothek

Sonntag, 6. Mai 2018

Neues aus meiner Schreibwerkstatt

Erneut etwas im Rahmen meines Schreibprojektes geschrieben.

In der Klamm

Diamantharte Felsen in Schluchtenhänge gedrückt,
dazwischen fließt grünlicher Wasserstrom dahin,
hier und da, schimmernd, wie eine Schlange
in diesem rauen Paradiesgarten.

Der Duft großer Fichten, es funkeln die hellgelben Flügel
der Falter, die da in dem Zwielicht zwischen Wipfeln wogen.
Moos und wilder Beerenstrauch, Eberesche,
dort struppiger Strauch und, fast Nussgarten, ein Haselgestrüpp.

Raues Paradies zwischen den Steinen im Waldesdunkel
- Wo ist Adam? Wo ist Eva?
Nur das lyrische Auge, ätherisch,
stört die Szenerie.

So dazwischen

Klappbesteck und Tasse. Praktisch anzuwenden in Feld und Flur!

Gestern lief ich in einem größeren Sporthaus an oben zu sehendem Klappbesteckset + Emailletasse vorbei. Da musste ich sofort zuschlagen, da beides recht günstig war. Die nächste Reise zum Nudelberg kann nun also kommen. Für Donnerstag ist dann evtl. schon die nächste Wanderung, diesmal auf dem fränkischen Jakobsweg von Stein nach Heilsbronn geplant. Aber mal sehen. Es ist als eine Gruppenwanderung gedacht, und Gruppenwanderung pflegen dann nicht zustandezukommen, wenn es keine entsprechende Gruppe gibt.

Ebenfalls gestern war der Vorderreifen meines in letzter Zeit arg beanspruchten Rades auch wieder platt. Konnte ihn aber durch freundliches Bereitstellen von Werkzeugen und Hinweisen flicken.

So, nun lacht mich die Sonne gerade wieder so alpin-spitzbübisch an, als hätte sie einen Apfelkuchen von der Fensterbank gestohlen.

Freitag, 4. Mai 2018

Zwischen Optimismus und Apokalypse

Am 2. Mai war (angeblich) der Tag, an dem Deutschland die eigentlich zur Verfügung stehenden Ressourcen für das Jahr 2018 schon aufgebraucht hat. Dementsprechend diskutierten die Dame des Hauses und ich heute über die Zukunft, beide hin- und hergerissen zwischen Apokalypse und Optimismus. Eigentlich geht es ja ziemlich den Bach herunter. Überbevölkerung, verschiedene Krisen, Umwelt- und Kulturzerstörung... und dann kauft doch mal ein Mensch mit dem selbst mitgebrachten Beutel beim Bäcker ein. Und die Zahnbürsten aus Holz... vielleicht wird es ja doch? Am Ende konnten wir uns aber nicht so recht einigen, verblieben hin- und hergerissen zwischen Optimismus und Apokalypse.

Donnerstag, 3. Mai 2018

Radtour im östlichen Reichswald



Im dichten Unterholz,
Frühsommerwald


Gestern begab ich mich auf eine Radtour ins Ungefähre (das sich zu diesem Zeitpunkt nach Schätzungen der seriösen Wissenschaft, auf deren Bemühungen ich natürlich all mein Streben stelle, in den Gebieten des östlichen Nürnberger Reichswaldes bis irgendwo hinter Leinburg befinden sollte!).

Morgens gegen 10 Uhr sattelte ich mein Rad und zog los. Die Tour ging über Fischbach, Birnthon, entlang einer sehr langen betonierten Strecke, bei der ich bis heute nicht weiß, ob es eine Straße, ein asphaltierter Waldweg oder irgendwas anderes war..., und durch die Röthenbachklamm, die ich bisher noch garnicht richtig kannte. Schließlich streifte ich noch Fuchsmühle, zog eine Linie durch das Naturschutzgebiet südlich Leinburg, um dann über Brunn, Schwaig und dann den Pegnitzgrund wieder in Richtung der Stadt zu fahren. Auf einer Bank nahe der Wasserschlossruine Oberbürg rastete ich gegen 15 Uhr nochmals, um in Ruhe das Gesehene des Tages zu bedenken.


Brotzeit in der Nähe der Flur "Eingefallenes Schloß".
Hier traf ich einen Jäger, mit welchem ich ein
kurzes, freundliches und skurriles Gespräch führte...




Der schnurgerade Wald- und Forstweg zwischen Fischbach
und Schwaig.


Die Pegnitz an einem bestimmten Ort,
an dem sie sich meiner Meinung nach
von ihrer schönsten Seite zeigt.

Dienstag, 1. Mai 2018

Wanderung um Gräfenberg herum

Gräfenberg: nach links im Bild!



Heute, an diesem ersten Mai, kam ich recht spontan zu einer Wanderung um Gräfenberg herum. Morgens war das Wetter noch recht kalt, es sah auch nach Regen aus, trotzdem machten wir uns auf den Weg von Gräfenberg nach Thuisbrunn. Bein einer Rast dort kam ich in den Genuss eines Bieres der örtlichen Brauerei "Elchbräu". Heimwärts wandelte sich das Wetter, Sonneschein und milde Wolken. Ein Phänomen aber, das ich nicht verstehe, ist, dass sich nun auch am ersten Mai Gruppen von Bollerwagenziehern durch die Lande bewegen, laute Musik hören, und wahrscheinlich auch sonst irgendwas verwechselt haben...

Morgen will ich mich, um meine freie Zeit zu nutzen, auf's Rad schwingen, und evtl. Richtung Gefütterter Graben und Leinburg fahren. Mal sehen...