Montag, 31. Oktober 2016

Sauna

Heute geht es seit langer Zeit endlich mal wieder in die Sauna im Südstadtbad. Zwar findet dort anlässlich des fremdartigen Kürbisfestes auch wieder irgendeine Sonderaktion statt (wer als Affe verkleidet erscheint, zahlt die Hälfte?), aber ich hoffe, dass sich das Gelärme und der Trubel in Grenzen hält. Ich für meinen Teil will nur diesen Geruch von Holzofen einatmen und danach wieder den ganzen Tag nach Kräutern riechen... Kürbis, stay out!

Dienstag, 25. Oktober 2016

Feste in Zeiten der Fernseh- und Grußkartengesellschaft

"...am Halloween-Wochenende."

Heute habe ich diese oben im Screenshot zu sehende Formulierung entdeckt und mich geärgert. "Am Halloween-Wochenende". Warum habe ich mich da geärgert? Weil es kein Fest "Halloween" in den hiesigen Breiten gibt. Und demnach auch kein "Halloween-Wochenende".
Das gibt es in den USA, ja, vielleicht, aber hier nicht. Was soll da denn auch genau gefeiert werden? Das im Jahr des Affens ein riesengroßer Kürbis auf die Erde gefallen ist? Nunja, irgendwann ist wohl einfach der kritische Punkt erreicht gewesen, die zehntausendste US-Fernsehsendung, in der Halloween erwähnt wurde, und dann gab's kein Halten mehr, und jetzt feiern das eben alle hier. Hauptsache, man feiert etwas. Was ist ja egal, oder?

Die Feste, die hier um diese Jahreszeit üblich sind, sind ja eher nachdenklich, Allerseelen, Allerheiligen, im November kommt dann der Ewigkeitssontag. Ich denke, solche "Feste" wie genannt wären eher wichtig. Nachdenken über die eigene Vergänglichkeit und die Vergänglichkeit aller Dinge auf der Erde in diesem Leben. Wäre das nicht mal was, statt Dauerlärm, Dauerklamauk, Angstfest und Spontanvergruselung?

Aber das ist hier natürlich nur meine persönliche Meinung.



Anm.: Der Schreiber dieser Zeilen gesteht aber wahrheitsgemäß ein, selbst vor ein paar Jahren schon auf solchen Feiern gesichtet worden zu sein. Wobei ihn das Warum der Feier nicht weiter interessiert hat. Und so ändert sich die Zeit. Wobei wir wieder zwei Themen des Textes in knapp vier Zeilen erneut behandelt hätten.

Samstag, 22. Oktober 2016

Civilization am Samstag

Es folgt ein (kurzer) Bericht über meine aktuelle Civilization-2-Partie mit dem Szenario "Crisis of the new world order". Leider muss ich sagen, dass ich wohl nicht mehr lange weiterspielen werde. Ich denke darüber nach, das Szenario selbst nochmal zu verändern, weil ein paar Spielfeatures, die der Macher eingebaut hat, wieder regelrecht hirnverbrannt sind. Aber dazu möglicherweise im Laufe meines kurzen Abrisses mehr.

Europa 2033

Lage: Wir schreiben das Jahr 2033. Das von mir gespielte Russland hat mittels diverser Überraschungs- und Überwältigungsangriffe mit Fallschirmjägern einen respektablen Teil Mitteleuropas besetzen können. In Deutschland hält sich nur noch der Nordwesten, Finnland wurde vor kurzer Zeit besetzt, und in Skandinavien findet eine Landungsoperation statt.

Die enorme Umweltverschmutzung, die gerade von Russland ausgeht, hat mittlerweile zu einer mittleren ökologischen Katastrophe geführt. Globale Erwärmung und Verseuchung von Böden und Atmosphäre führten zu einem Waldsterben. Ungeachtet dessen unternimmt "mein" Russland schon aus finanziellen Gründen keine Maßnahmen zum besseren Schutz der Umwelt. Ein paar Ingenieure, die zu Beginn des Spieles damit betraut waren, Verschmutzungen zu beseitigen, wurden längst vom Feind aus dem Spiel bombardiert. Böse Zungen behaupten, Russlande würde die Umweltverschmutzung sogar als eine Art Waffe einsetzen. Die Regierung dementiert: es handle sich um ein globales Problem, das auch nur global von allen Nationen gelöst werden könne.
Allein, eine solche Lösung liegt fern: schon an die 10 Waffenruhen und Friedensverträge, die ich mit den Nationen des Westens geschlossen hatte, wurden kurz darauf wieder von diesen gebrochen...



Waldsterben und Versteppung in Sibirien

Die direkten Folgen der globalen Umweltkrise












In China tobt weiterhin ein Bürgerkrieg zwischen Kommunisten und westlich orientierten Chinesen. Inzwischen hat sich (neben Russland, das von Beginn an involviert war) auch Indien eingemischt. Auch haben sich die Kämpfe auf ganz Südostasien ausgeweitet, Korea ist (s. Bild) an die Kommunisten gefallen, Manilla war zeitweise von kommunistischen Soldaten besetzt. Ein Regionalbürgerkrieg?


Der chinesische Bürgerkrieg im Sommer 2033

Die USA, mit denen sich Russland auch unverschuldet im Krieg befindet, haben mittlerweile eine Spezialwaffe entwickelt, einen Kampfsatelliten. (... welcher auch der Grund ist, warum ich trotz aller möglichen interessanten Entwicklungen das Spiel eventuell nicht weiterspielen werde. Eine nahezu unzerstörbare Einheit, die ich selber nicht bauen und auch nicht erforschen kann, ist ein sehr ernstzunehmender Frustfaktor. Und ärgerlich, weil solch ein Satellit geringfügig an den Haaren herbeigezogen erscheint.)
Mittels dieses Satelliten werden große Kampferfolge durch Amerika erzielt. Zum Schluß geschieht auch noch das undenkbare: Im besetzten Finnland havariert ein Kernreaktor. Das Katastrophenszenario ist "perfekt"....



Reaktorunglück in Finnland







Anmerkung: ein weiterer großer Schwachpunkt des Szenarios ist die, wie ich finde, übertrieben eingesetzte Erstellung von gegnerischen Einheiten mittels im-Spiel-Events. Civilization 2 hat eine eingebaute "Einheitensperre", ab einer gewissen Menge Einheiten kommt also im Spiel nur noch eine Meldung, dass keine neuen Einheiten mehr erstellt werden können, und man solle doch welche auflösen. Nun hat der Ersteller des Szenarios mittels Events festgelegt, dass jede Runde für die "Barbaren" (also rein computergesteuerte Einheiten, die nur dazu da sind, Verwirrung und Probleme anzurichten, was ja auch ein gutes Feature des Spieles ist, aber nur, wenn man selbst trotzdem noch Einheiten bauen kann..) ungezählte neue Einheiten entstehen. Ich glaube, dass auch die computergesteuerten Spieler Einheiten auf diesem Weg erhalten. Und es ist einfach unfair, wenn man selbst keinen Nachschub mehr produzieren kann, die anderen Spieler aber mittels Spieleingriff massig Material erhalten... Auch das müsste geändert werden.

So weit der Bericht aus meiner Civ-2-Partie.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Es

regnet. Der Kürbis brät vor sich hin. Und (anstatt ausführlich über meine aktuelle Civ2-Partie, die mittlerweile im Jahr 2030 angekommen ist zu berichten) habe ich mal wieder hier dran gebaut. Seit vier Jahren das erste Mal. Der Kürbis: ruft. Jetzt geht es zu Tisch. Morgen Schwimmen. Der Regen fällt weiter. Gute Nacht jetzt!

Montag, 17. Oktober 2016

Mahntag





Der Himmel ist grau wie eine Kirchenmaus,
arm dran steht der Hydrant in der Ecke der Straße,
und guckt weg;
der Mahner mahnt: zum Küchendienst, zum Friedensdienst,
zum Bezahlen alter Rechnungen, oder zum Schwamm darüber.
Die Menschen haben mich, den der dies schreibt, in ihren
Netzwerken auf "ignore" gesetzt;
und ein kastanienbrauner Nachtfalter sitzt auf dem Fensterbrett,
fern, Pfauenauge, Erdbeerrand, Faltengesichter, Papageienmünder.



Donnerstag, 13. Oktober 2016

2. Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

Die Bibel: Welches Exemplar darf's sein?

Habe heute auf meiner sehr geschätzten Bibel-App einen Leseplan zum Thema "Mut" beendet. Leider hat es mir mehr gebracht, wie neulich einen Teil der Apostelgeschichte fortlaufend zu lesen. In besagtem Leseplan waren leider sehr viele einzelne Sätze aus vollkommen unterschiedlichen Büchern der Bibel zu finden. Für mich macht's das schwer (siehe meine Notizen zum Lesen in der Bibel). Da wollen sich keine rechten Gedanken einstellen. Wenn, dann solche wie "Wer ist 'er'? Was für eine Salbung? Und wobei soll Gott ihm jetzt genau helfen?". Da müsste ich dann, um Klarheit zu schaffen, aus dem Leseplan ausscheren und mal eben den ganzen Abschnitt aus dem der eine Vers stammt, lesen. Oder das ganze Buch.

So habe ich mir dann also vorgenommen, wieder ausführlicher zu lesen, und habe mir einen kleinen Leseplan für den 2. Korintherbrief zusammengestellt, der meiner Lesegeschwindigkeit entspricht. Grund war, weil ich in einem kurzen Einführungstext über besagten Brief las, dass eines von Paulus' Themen das dienen ist. Und das hat mich dann interessiert, weil ich glaube, da noch dazulernen zu müssen.

Bin gespannt, was mich erwartet, und welche Erkenntnisse möglicherweise auf mich zukommen.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Ein Mensch...





"Ein Mensch, der beharrlich und regelmäßig auch Summen über 10 € in Münzen bezahlt, lebt entweder in einem Zigarettenautomaten, oder ist Kollektenverwalter in der Gemeinde."




...und jetzt muss ich zum Zahnarzt. Schönen Dienstag!

Montag, 10. Oktober 2016

Montagnachmittagswort

Wochenende vorbei. Samstags waren wir auf einem Studientag zum Klimawandel, der von verschiedenen kirchlichen und weltlichen Gruppen organisiert war. Interessanterweise ist mein Fazit, dass ich einige Tatsachen noch nicht kannte, die durchaus positiv zu bewerten sind. Eigentlich war ich eher auf einen Schwung apokalyptischer Inputreferate gefasst, in Wahrheit konnte ich dann aber anhand von Beispielen sehen, dass die Welt betreffend einige Themen, ungeachtet der Tatsache, dass trotzdem noch viel zu tun ist, auf gutem Weg ist.

Besonders gut gefallen hat mir die Antwort eines Referenten auf eine Frage aus dem Publikum, wie lange wir denn jetzt noch Zeit hätten, alles, was so quälend langsam voranginge, umzusetzen, bevor die Welt untergehen würde, und so weiter.
Die Antwort war sinngemäß diese, dass Untergangsszenarien erfahrungsgemäß niemandem hülfen, eher lähmend wirkten, man daher so eine Frage nicht stellen solle, sondern lieber ehrlich und ernsthaft schauen, was machbar wäre und wie es angegangen werden sollte. Auch gut gefallen hat mir die Aussage, dass für Veränderungen erstens "die Politik" gefragt sei, zweitens aber auch das Volk, und sich beide Seiten ergänzen müssten.
(Aus eigener Politikgruppenerfahrung vor langer Zeit habe ich leider eine Weltuntergangsszenarienallergie, und eine Allergie gegen Aufrufe zur Revolution oder die Vorstellung, dass eine kleine, gebildete Elite die Welt gegen eine böse und/oder blöde Schafsmasse ankämpfend retten müsse... )

Alles in allem ein guter, und impulsreicher Tag, wenngleich meine geernteten Gedanken (auf die ich im übrigen nicht weiter eingehe) wahrscheinlich oft ein bisschen unpassend sind. Ein paar Sätze haben mich während der Veranstaltung auch geärgert, aber das ist nicht schlimm, man muss ja nicht immer alle Aussagen und Meinungen unterstützen können oder billigen.



Was gibt es noch?
Mir ist aufgefallen, dass immer und immer wieder in Artikeln, die dann darauf hinauslaufen, dass Nürnberg unbedingt ein 24-Stunden-7-oder-8-Tage-die-Woche-Nachtleben brauche, irgendeine nebulöse Umfrage/Studie... aus den ... äh ...90ern ... zititert wird, die Nürnberg zur langweiligsten Großstadt weltweit/europaweit/deutschlandweit? erklärt hat, und das ganze ergibt dann in etwa diesen Anfangssatz:

"Anfang der 90er Jahre wurde Nürnberg in einer Umfrage/einer Studie/oder so einmal zur langweiligsten Stadt in Mitteleuropa ... Frau und Herr XX von der Initiative XX wollen, dass sich das nun nicht wiederholt ... "

So in etwa. Ich kriege den Satz garnicht so hin, wie er da häufiger zu lesen war.
Jedenfalls habe ich nun davon gelesen, dass Nürnberg (wiederum von einem anderen Insitut?) zu einer der 25 lebenswertesten Städte (der Welt?) gekürt wurde. Jetzt könnte man beide Studien in einem heiteren Tanz miteinander verbinden, und dann die Schlußfolgerung ziehen, dass Nachtleben die Lebensqualität senkt. Langeweile irgendwie zum Anstieg der Lebensqualität beiträgt. Man vielleicht garnicht dauernd ein Karussel im Kopf und auf den Straßen braucht, um fröhlich zu sein.
...aber das machen wir ja jetzt nicht.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Roma resurgens

Heute gefunden:

Roma resurgens - wie das Imperium Romanum einfach weitergemacht hat...

Danke!

Heute möchte ich mich mal bedanken. Und zwar weil ich nun bald 20 Jahre ⇒ ohne größere Probleme ⇐ mit einer vor nicht mal hundert Jahren noch tödlich verlaufenden chronischen Krankheit leben kann. Dafür möchte ich Gott danken, und auch den Forschern und Ärzten, die sich mit diesem Thema täglich beschäftigen, und so dazu beigetragen haben, dass sich einiges, auch seit 1997 noch viel!, getan hat. Ich weiß nicht, was die Zukunft da bringt, aber momentan lebe ich ganz gut, trotz Krankheit. Und das ist für mich ein Grund, einfach mal dafür zu danken und mich zu freuen!

Sonntag, 2. Oktober 2016

Mein Bibellesen, u. a.

Habe gerade (neben meiner Kirche) einer Partei Geld geschenkt. Und es fühlt sich gut und richtig an! Irgendwie habe ich (mehr sage ich aber dann nicht mehr) das Gefühl, dass es wichtig sein könnte, nicht irgendwelchen verrückten Extremisten das Feld zu überlassen. Und in Gremien und Parteigruppen will ich nicht sitzen. Also hat sich das angeboten.


Nebenher möchte ich einfach mal kurz erklären, wie ich das mache, wenn ich in der Bibel lese. Für mich klappt die Methode "Aufschlagen, Satz lesen, Erkenntnis gewonnen, alles klar." nämlich nur selten. So hat sich über die Zeit eine Art lose Methode bei mir herausgebildet:

1. Ich brauche Ruhe und einen ablenkungsfreien Raum. Kann auch draußen sein. Eine lauschige Parkbank tut es auch, wenn das Wetter passt.

2. Nachdem ich zur Ruhe gekommen bin, danke ich Gott in einem kleinen Gebet und rede mit ihm darüber, was bei mir gerade passiert, was mir durch den Kopf geht, welche Themen mich bewegen. Das kann von "Hoffentlich regnet es später nicht", über Pläne für meinen Tag bis hin zu "Wo bin ich da nur reingeraten, Herr???" gehen. Ich denke, dass die Hauptsache ist, dass es ehrlich und persönlich ist, was man betet, und nicht so ein Dahingemurmel von Phrasen. Zum Abschluß des Gebets bitte ich um Gottes Geist, damit ich nicht allein in der Bibel lese, sondern er durch seinen Geist mitgeht, und mir das zeigt, was für mich jetzt wichtig ist, und worauf ich achten soll.

3. Ich lese den ausgewählten Text einmal in Ruhe durch. Als für mich ideal hat sich eine Textlänge von 5-10 Versen herausgestellt. Das ist so ungefähr das Pensum, das ich am Stück lesen kann, ohne zwangsläufig abzuschweifen (wobei das wahrscheinlich auch nicht schlimm wäre, mal unkonzentriert "ans Werk" zu gehen. Manchmal passiert es auch trotz bester Vorbereitung. Der Mensch ist manchmal eben ein unzuverlässig' Dinc.)

4. Ich wiederhole in Gedanken das gerade gelesene mit eigenen Worten. Wenn ich an einer Stelle nicht mehr weiß, was da passiert ist, oder wie genau, dann schaue ich nochmal kurz in den Text und rekapituliere dann weiter. Wenn ich meine Bibel mit Erklärungen zur Hand habe, lese ich noch ergänzend die Erklärungen zum Text.

5. Nach einer kurzen Pause lese ich jetzt den Text noch ein zweites Mal durch. Anschließend Stille und Nachdenken.

6. Ich wende mich im Gebet an Gott mit den Gedanken, die mir beim Lesen und zu den Bibelversen gekommen sind. Auch hier gilt: keine Tabus oder Einschränkungen! Manchmal kommt mir Lob in den Sinn, manchmal beschwere ich mich über das Verhalten einer Person im Text oder rede mit Gott darüber, wie solches Unrecht wie im Text (bspw. bei der jahrelangen Gefangenschaft des Paulus und der immer wieder vertagten Entscheidung zum Fall) geschehen auch heute noch passiert. Manchmal kann ich mit einer Textstelle auch nichts anfangen, dann bitte ich um die nötige Klarheit in der Zukunft oder bete zu einem anderen Thema.

7. Notizen. Inzwischen mache ich mir zu den jeweiligen Stellen auch kurze Notizen. Über die Gedanken zum Text ein bis zwei Sätze. Auch hier bin ich sehr frei, aber wie zuvor gesagt gilt für mich: persönlich muss es sein. Kein pflichtgemäßes Herunterrattern von leeren Formeln! Zum Notizenmachen verwende ich eine sehr praktische Bibelapp. Technik, hurra!


Zumindest für mich ist es, wie gesagt, nicht so, dass ich die Bibel wie einen Bauplan oder eine direkte Anleitung lesen kann. Vielleicht klappt das bei anderen Leuten? Ich brauche es aber so, dass ich den Text regelrecht "zerwühle" und damit arbeite und darüber bete. Wer eigene Erfahrungen und Methoden hat, kann mir gerne dazu schreiben.

Schönen Sonntag!